Offizielle Begrüßung im BBB

„Auch wenn manche von Ihnen bereits im letzten Jahr den Berufsbildungsbereich (BBB) der ASE angefangen haben, wollten wir es uns nicht nehmen lassen, so ganz offiziell Herzlich Willkommen zu sagen und uns noch einmal vorzustellen“, begannen Christiane Frerigmann und Jörg Claaßen von den Albert-Schweitzer-Einrichtungen (ASE).

Und so füllte sich die Fläche vor den hübsch dekorierten Tischen mit Abteilungs-Leiter Hans-Jörg Himmelberg, den Mitarbeitenden vom Berufs-Bildungs-Bereich, vielen Unterstützenden aus den Arbeitsbereichen, den Mitarbeitenden aus dem Sozialen Dienst, den Werkstatt-Leitungen Christiane Frerigmann und Jörg Claaßen, auch Marco Battista und Lidija Vlainic vom Werkstatt-Rat und der Frauen-Beauftragten der Werkstatt, Magdalena Plesch.

Sie alle wünschten einen guten Start in die berufliche Bildung der Albert-Schweitzer-Einrichtung.

Damit der Start auch glückt, gab es noch den prall gefüllten, schwarzen Jutebeutel vom BBB. Der Inhalt: viele nützliche Dinge, die den neuen Alltag erleichtern sollen. Eine übersichtliche Broschüre über den Berufsbildungsbereich, ein Notizblock mit einem Kugelscheiber, eine Brotdose und mehr. „Wir möchten Sie alle nicht nur Willkommen heißten, wir möchten auch Danke sagen. Danke, dass Sie sich für unsere Werkstatt entschieden haben“, fügte Christiane Frerigmann noch hinzu.

Die berufliche Zukunft jedes Einzelnen sieht anders aus. Denn jeder Mensch bringt andere Erfahrungen und Wissen mit. „Gemeinsam möchten wir Ihre beruflichen Wünsche erfüllen, egal ob in der Werkstatt oder auf dem Arbeitsmarkt“, klärt Himmelberg auf.

Denn nicht nur in den 27 Monaten der beruflichen Bildung werden die Wünsche der Teilnehmenden in die Berufswegeplanung aufgenommen. Auch nach Beendigung werden die Fachkräfte in den unterschiedlichen Arbeits-Bereichen regelmäßig fragen, ob sich die Beschäftigten beruflich verändern oder etwas Neues lernen möchten. „Wie der Weg für Sie auch verläuft, wir wünschen Ihnen viel Erfolg.“